Die Fraktalkunst (engl. „Fractal Art“) ist eine relativ weit verbreitete Unterform der digitalen Kunst und beschäftigt sich mit der Erschaffung von digitalen Bildern, die im Wesentlichen aus einem oder mehreren Fraktalen bestehen. Als eigenständige Kunstform ist die Fraktalkunst selbst unter den Künstlern nicht unumstritten, da einige argumentieren, man bilde lediglich Teile einer mathematisch-geometrischen Form als Kunstwerk ab, was nicht die eigenständige Schöpfungshöhe erreicht. Es gibt mittlerweile diverse Programme, die zum Erschaffen von Fraktalkunst verwendet werden, die beliebtesten darunter sind wohl die Freeware-Programme Apophysis und Fractal Explorer, sowie das sehr viel komplexere Programm Ultra-Fractal. Quelle: Wikipedia   Ich experimentiere ein wenig mit Apophysis.  Die entstehenden “Kunstwerke” werden als Flame bezeichnet.    Detaillierte Infos und grandiose Flames findet ihr unter:
Begriff: Fraktal Fraktal ist ein von Benoît Mandelbrot geprägter Begriff (lateinisch fractus ‚gebrochen‘, von lateinisch frangere ‚(in Stücke zerbrechen‘), der natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet, die keine ganzzahlige Dimensionalität besitzen, sondern eine gebrochene – daher der Name – und zudem einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht. Geometrische Objekte dieser Art unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von gewöhnlichen glatten Figuren. Quelle: Wikipedia
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